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Im Sommer packt viele die Reiselust und was gibt es Schöneres als Neues zu erleben. Damit Sie im Urlaub immer die richtigen Worte zur Hand haben, gibt es vom mein heute – mein morgen den neu aufgelegten PAH-Sprachführer. Sie finden hier die wichtigsten Vokabeln rund um die PAH in vier Sprachen.estellen Sie hier den neuen PAH-Sprachführer.
Auch als PAH-Patient ist das Reisen mit Entdecken, Genießen und Entspannen an fernen Orten durchaus möglich und erlaubt. Eine gute Vorbereitung ist jedoch unbedingt erforderlich:
- Klären Sie, ob es eine ausreichende medizinische Versorgung am Reiseziel
gibt (z. B. PH-Zentren).
- Vermeiden Sie Überanstrengungen.
- Vermeiden Sie Sauerstoffmangel, also: keine Höhenaufenthalte über 1.500 m.
- Flugreisen sollten nur mit Sauerstoffgabe unternommen werden.
- Bedenken Sie ein mögliches Infektionsrisiko.
- Unbedingt mitnehmen sollten Sie Notfallausweis, Arztberichte und Medikamente.
In Höhen über 2.000 m herrscht eine geringere Sauerstoffdichte, welche den ohnehin vorhandenen Sauerstoffmangel bei PAH-Patienten noch verstärkt. Deshalb ist es empfehlenswert, Höhenaufenthalte über 1.500 m zu vermeiden. Ebenso sollten Flugreisen nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt und unter Sauerstoffgabe an Bord durchgeführt werden.